HERR SCHULZ: Ja, jetzt sind wir nur drei im Haus. Und das [?] Problem ist: Was [?] ich heute kochen?
PETRA: Wir kochen, Vati! Nicht du.
HERR SCHULZ: Ach, und warum nicht ich? Ich mache eine tolle Bratwurst.
PETRA: Ja, das ist es ja. Ich bin Vegetarierin, wie du [?] weißt.
TANJA: Und deine Bratwurst schmeckt mir nicht.
HERR SCHULZ: Nicht? Meine Bratwurst [?] gut, und die Pommes frites [?].
TANJA: Dein Essen [?] nur dir. Aber wir [?] etwas anderes kochen. Und wir haben einen Freund. Der kocht gut und kann uns helfen.
HERR SCHULZ: Ach, der ... [?] [?] er? Er ruft so [?] an.
PETRA: Er heißt Christian und ist sehr [?]. Wenn er kommt, machen wir eine tolle große Pizza.
TANJA: [?] zwei, dann ist das [?] für drei Tage.
HERR SCHULZ: Drei Tage [?] Pizza?
TANJA: [?] nicht? Dreimal gute Pizza ist besser [?] einmal schlechte Bratwurst.
PETRA: Wir auch [?], wie wir die Hausarbeit organisieren.
HERR SCHULZ: So? Wie [?]?
PETRA: Tanja und ich, wir kochen und räumen unsere Zimmer auf. Du [?] spülen und staubsaugen.
HERR SCHULZ: Nein, das [?] ich nicht gut. Ich koche [?]. Ihr könnt spülen und staubsaugen.
TANJA: Vati, wir haben [?] Demokratie [?] im Haus. Wir schlagen vor: Tanja und Petra kochen, Vati spült und
staubsaugt. [?] ist dafür? (Tanja und Petra heben die Hände.) Und wer ist dagegen? (Herr Schulz hebt die Hand.)
Du siehst, zwei [?] einen, das ist demokratisch.
HERR SCHULZ: (lacht) Das ist Diktatur! Frauendiktatur!